Voll motiviert – Der Musikpädagogik-Podcast

Transkript

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#01 Felix Janosa: Das Geheimnis eines guten Arrangements

Intro: «Voll motiviert – der Musikpädagogik-Podcast» von Schott Music und Kristin Thielemann.

Kristin Thielemann: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von «Voll motiviert», dem Musikpädagogik-Podcast. Heute zu Gast: der wunderbare Felix Janosa. Vielen bestens bekannt durch die zauberhafte Kinderbuchserie «Ritter Rost», die ja mit dem Leopold-Preis «Gute Musik für Kinder» ausgezeichnet wurde. Aber Felix hat noch viel mehr zu bieten, ist ein musikalischer Allrounder, studierter Schulmusiker, begnadeter Kabarettist, Autor von Fachbüchern, Arrangeur und Produzent. Besonders spannend für mich war es, von ihm zu erfahren, was das Geheimnis eines richtig guten Arrangements ist. Und ganz am Ende unseres Gesprächs hatte er noch zwei geniale Buchtipps für mich. Bücher, die ich für die Unterrichtspraxis unfassbar gut gebrauchen kann und mit denen man in jeder Unterrichtsstunde ein kleines und schnelles Highlight setzen kann. Und hier kommt er: Herzlich willkommen bei voll motiviert, lieber Felix Janosa.

Felix Janosa: Ja, hallo!

Kristin Thielemann: Ja, lieber Felix, natürlich verbindet man deinen Namen in erster Linie mit dem «Ritter Rost», diesen top lustigen Kinderbüchern mit wahnsinnig guter Musik, die du komponiert hast. Das hat ja schon ganze Generationen zum Singen und Musizieren angeregt. Ist wirklich genial, vor allem, weil man diese tollen Arrangements der Musik auch kaufen kann, damit im Kreis der Familie, aber natürlich auch im Musikschulensemble damit musizieren kann. Da ist dann nicht nur die Musik toll, sondern auch das Arrangement! Das ist zwar gut spielbar, aber diese Arrangements sprechen den ausführenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ihre musikalische Kompetenz nicht ab. Sie fühlen sich ernst genommen. Jetzt habe ich in der aktuellen «üben & musizieren» deinen Beitrag über das pädagogische Arrangieren gelesen, den du gemeinsam mit Jörg Sommerfeld geschrieben hast. Da ist es natürlich extrem spannend für mich, speziell jetzt von dir zu erfahren, wie man an so ein Arrangement herangeht.

Felix Janosa: Also ich gehe an ein Arrangement für «Ritter Rost» nicht anders heran als an ein Arrangement, was ich zum Beispiel für Erwachsene schreiben würde. Ob es jetzt ein Kindermusical ist oder ein Erwachsenenstück, das ist mir persönlich ganz egal. Für mich ist vor allen Dingen die Verbindung von Text und Musik von allergrößter Bedeutung. Das heißt, wenn die Musik nicht über den Text sagt und der Text nichts über die Musik aussagt, dann braucht man eigentlich gar nicht anfangen, sich mit irgendeiner Vertonung oder der dem Arrangement einer Vertonung zu widmen. Und das Genre, das ist immer eigentlich die Basis jedes Arrangierens bei mir. Das Genre muss ich irgendwie umreißen, um zu sagen: Ja, es gibt diese Grundhaltung in diesem Genre, meinetwegen Samba, der Drache, der Drache Koks im «Ritter Rost» kriegt ja sehr häufig lateinamerikanische Musik, einfach um ein bisschen den Esprit, die gute Laune zu verbreiten. Aber dann darf das eben keine Eins-zu-eins-Übersetzung sein des Genres, sondern dann wird überlegt wie kann der Text auf diese besondere Art von Samba, den ich komponieren will, passen? Und dann werden diverse Modifikationen erstellt, so dass am Ende irgendwas rauskommt, was «Ritter Rost» ist.

Kristin Thielemann: Der Drache Koks, wie wir ihn kennen und lieben, Samba tanzend. Ja, das ist natürlich genau wahnsinns-kreative Herangehensweise. Ich weiß nicht, ob das so im Musikschulalltag unbedingt reproduzierbar ist. Wenn du so kleinere Arrangements für Musikschulensembles schreibst, hast du da vielleicht einen Tipp, wie man das so machen könnte, dass es die Kinder wirklich lieben?

Felix Janosa: Man muss unterscheiden. Ich schreibe ja die «Ritter Rost»-Arrangements für Profis. Das kommt auf CDs, auf Platte. Das heißt, ich brauche da gar keine Rücksicht zu nehmen. Und was du jetzt meinst, das ist pädagogisches Arrangieren.

Kristin Thielemann: Ja, genau.

Felix Janosa: Ich arbeite also mit Schülern zusammen. Die haben dieses Niveau, die haben dieses Verständnis von Musik, die haben dieses Alter, und da muss man natürlich ganz anders herangehen und ja, da habe ich sicher eine ganze Reihe von Tipps oder vor allen Dingen Ratschlägen, wie man es nicht machen sollte aus schlimmer Erfahrung von Schulkonzerten oder so. Oft steht der eigene Ehrgeiz des Arrangeurs einem Gelingen im Weg, das heißt, er will etwas Besonderes machen. Au Backe!

Kristin Thielemann: Ja. Also, wie geht es denn nicht? Man will was Besonderes machen. Man will sich selbst verwirklichen. Das. Okay, Das sehe ich ein. Es macht ja auch Spaß, wenn man dann sitzt und man hat so ein Arrangierprogramm oder Notenschreibprogramm offen, man hat sich ein Stück ausgewählt. Ich finde, das ist jetzt auch schon mal der Knackpunkt, überhaupt das richtige Stück zu wählen. Damit steht und fällt die ganze Sache ja auch schon mal. Aber ja, wie, wie gehe ich ran? Wie mache ich das zu etwas so Besonderem, dass es die Kinder und Jugendlichen motiviert, die es spielen sollen?

Felix Janosa: Du hast schon den entscheidenden Punkt gesagt, weil die Auswahl des Stückes sagt viel darüber aus, was für einen persönlichen Geschmack man hat und was man den Schülern geben möchte. Oder die Schüler haben ihnen eben einen auf die Idee in diese Richtung dieses Stückes gebracht. Und da sollte man dann, wenn das Stück gut ist, gar nicht mehr viel machen. Das heißt «Let it be» ist eigentlich meine Hauptdevise. Nehmen wir, nehmen wir mal die erste «Gymnopédie», die ist von Satie, die ist natürlich sehr, sehr häufig gespielt. Aber diese Bassstimme und diese dreistimmigen Akkorde in der rechten Hand, das ist ein perfekter Satz, sehr schlicht, sehr einfach, der meinetwegen auf ein Streichquartett verteilt schon so gut klingt, dass der Lehrer gar nicht mehr arrangieren muss. Sondern das klingt schon so geil, dass ich sage Finger weg davon! Und dann: Man packt die Melodie, die die rechte Hand hat, in eine Flöte. Das ist jetzt schon mein erstes Arrangement-Tipp für heute. Das kann man so nicht besser machen. Ja, also das wäre schon ein Teil des pädagogischen Arrangierens. Wenn man nämlich anfängt zu überlegen: Ach, es gibt ja die Möglichkeit, auch Akkorde zu ändern. Man hat in irgendeinem Jazzbuch gelesen «Reharmonisation» oder «Tritone Substitution».

Kristin Thielemann: Das finde ich immer so schade. Dann wartet man auf so einen bestimmten Akkord und du hörst dann so ein Arrangement und da hat da jemand wirklich echt so was ganz was ganz Normales, was ganz Ödes draus gemacht, um den Kindern einen Gefallen zu tun. Aber die warten ja letztlich auch drauf, weil, die kennen ja möglicherweise das Original auch.

Felix Janosa: Na ja, ich war jetzt gerade auf einem anderen Dampfer. Wenn man nämlich etwas, was solide und gut ist, mit, ich sage mal, mit so einer Jazzschicht oder mit einer Genreschicht überzieht, die da nicht reinpasst, dann tut man der Musik keinen Gefallen. Man tut den Schülern auch keinen Gefallen. Du warst… Du hast jetzt bei einem anderen Thema… Du sagst, wir haben ein Volkslied. Sag mal eins.

Kristin Thielemann: Ein Männlein steht im Walde.

Felix Janosa: [singt] Das heißt, wir haben erst im B-Teil haben wir die Subdominante. Wir haben also die meiste Zeit Tonika, Dominante, Tonika, Dominante. Und dann kann man wirklich überlegen: Gut, wie lösen wir das auf die Begleitung und machen sie moderner? Und da hilft wirklich in der Tat, sich mal modernere Popmusik, gute moderne Popmusik anzuhören. Wie da diese harmonischen Sachen ein bisschen aufgelöst werden in Patterns, in Linien und dann klingt das interessant, denke ich.

Kristin Thielemann: Absolut. Wie hältst du das eigentlich mit den Rhythmen? Also wenn man jetzt für Kinder arrangiert, dann liegt ja nahe, dass man da erst mal sehr, sehr einfach bleibt. Wobei, wenn es ein Ohrwurm ist, dann können ja auch durchaus sehr junge Kinder schon absolut komplexe Rhythmen perfekt wiedergeben.

Felix Janosa: Das hoffen wir immer. Ja! Aber ich denke, das Ganze hat einfach nur mit der Qualität des Materials zu tun, das wir uns aussuchen. Wenn wir durchschnittlichere Popmusik aus den oberen Bereichen der Charts uns anhören, da haben wir oft irgendwas, meinetwegen, ich sag mal Justin Bieber oder Taylor Swift, irgendwas. Der Mann mit den roten Haaren, dessen Namen ich immer vergesse. Da haben wir eine Produktion, die wirklich geil klingt. Und dann, runtergebrochen auf die musikalische Essenz, haben wir eine Melodie, die in etwa so klingt. [singt] Das heißt, es werden viele Synkopen und viele Wiederholungen. Und was will man im pädagogischen Bereich, wenn die Schüler ankommen und sagen: «Ah, so eine schöne Nummer! So toll!» Denen dann zu sagen: Liebe Leute, wenn ihr das jetzt hier für Cajon, drei Blockflöten und eine Klarinette und eine Bassgitarre haben wollt, dann kann ich aus Erfahrung sagen das wird nichts. Das ist also dieses die schwierige Wahrheit, die man dann sagen muss, die man als Pädagoge erzählen muss. Und da ist es dann aus mit der symmetrischen Kommunikation zwischen dem Lehrer und den Schülern, die natürlich auch integriert ernst genommen werden wollen.

Kristin Thielemann: Das ist es, weil manchmal muss man sie ja auch vor sich selbst schützen, weil wenn das dann, was man dann so mühevoll arrangiert hat, was eigentlich dann schwer ist und dann klingt es auch noch nicht mal richtig gut, dann, ja dann geht das natürlich auch zulasten der Motivation.

Felix Janosa: Ja, und das ist eben die der Große… das Einfache, das schwer zu machen ist. Weiß nicht, wer das… wahrscheinlich, Bert Brecht hat es gesagt. Das Einfache, das schwer zu machen ist. Das muss man suchen in seiner Vorbereitung. Das heißt, man geht als Pädagoge durch die Welt und sagt: Ach, ist das ein pädagogisches Stück? Eigentlich nicht. Ist das ein pädagogisches Stück? Ist das ein pädagogisches Stück? Also wir suchen diese Stücke, die diese großartige Schlichtheit haben. Ein Stück wie «Eleanor Rigby» von den Beatles auf ganz, ganz hohem literarischen Niveau. Das heißt, das ist schon mal save. Und dann haben wir e-Moll, C-Dur und dann haben wir diese schönen Linien des Streichquartetts. Das heißt, das ist natürlich ein Geschenk für das pädagogische Arrangieren solch ein Stück.

Kristin Thielemann: Ich lasse mir ganz oft Stücke nennen von meinen Schülern, die sie gut finden, und höre die dann an, und dann mache ich mir daraus dann so eine Liste von Stücken, die denkbar einfach zu arrangieren wären, falls Sie, falls Sie sowas dann mal spielen wollen. Dann ist es ganz oft so, da spielt einer das aus der Klasse und dann hört es der nächste: «Und ja, ich habe gehört, die und die spielt das und ich möchte das auch unbedingt!» Und dann ist es wie… das infiziert dann so die ganze Klasse und plötzlich können sie es dann alle spielen und dann haben sie wieder wie so ein, wie so ein Repertoire in ihrer Gruppe.

Felix Janosa: Ja, ja.

Kristin Thielemann: Du hast ja in deiner Kindheit hast du das Klavierspielen gelernt. Kannst du dich noch daran erinnern, was dich damals am meisten motiviert hat? Dich jeden Tag aufs Neue angespornt hat, dich wieder ans Klavier zu setzen?

Felix Janosa: Gar nichts. Ich habe auch gar nicht Klavier geübt. Ich habe zwar Klavierunterricht gehabt. Ich habe perfekt gelernt, Schallplatten zu spielen, und das ist die Fundierung, die ich habe. Das heißt, ich habe Platten gehört.

Kristin Thielemann: Du hast Platten gehört und hast auf dem Klavier nachgespielt?

Felix Janosa: Erst im Alter von 16, 17, da kam das, kam dann der Antrieb, da hatte ich mit irgendjemandem was ausgeheckt. Wir wollen die erste Seite von Mike Oldfield’s «Tubular Bells» vierhändig arrangieren für Klavier. Und das war sehr schwierig für mich, weil ich hatte auch in Gehörbildung keine besonderen Ambitionen gelegt. Und dann habe ich das mit dem zusammen… dann haben wir es wirklich transkribiert und aufgeführt. Dann kam am Schluss die Band dazu und ab dem Moment bin ich Musiker, seitdem ich diese drei oder vier Wochen Tag und Nacht den Mist rausgehört habe. Und das war eine tolle Sache. Bis dahin habe ich hauptsächlich Klavierunterricht nicht ernst genommen, meine Klavierlehrer nicht ernst genommen, Bach nicht ernst genommen. Das kam dann alles nachträglich und es hat mir dann später auch geholfen, dass ich mich durch den Klavierunterricht geschleppt habe. Aber dass das Hören wirklich von von interessanten Platten und das Rocklexikon von Siegfried Schmidt-Joos und Barry Graves, was ich immer da im Zentrum liegen hatte, links war eine Tafel Schokolade, rechts war der Strudel und so habe ich meine gesamte Pubertät verbracht und ging daraus wie ein musikalisches Lexikon hervor. Ich habe also die Sachen auch alle dann angehört, die in dem Lexikon standen und zum Ärger meiner Eltern auch die meisten dieser Platten gekauft.

Kristin Thielemann: Ich hatte meiner Kindheit, ich hatte so eine wirklich geniale Klavierlehrerin. Die hatte vor allen Dingen ein riesengroßes Talent, mich so durch Motivationstiefs zu begleiten und mir dann immer wieder den Weg raus zu zeigen aus diesen Tiefs. Und ich glaube, wenn sie diese Fähigkeit nicht gehabt hätte, dann hätte ich, noch bevor ich zehn Jahre alt gewesen wäre, hätte ich die ganze Sache hingeschmissen. Aber so? Sie hat mich wirklich lange, lange Jahre begleitet. Ich bin auch unglaublich dankbar, dass sie dieses Talent so genutzt hat, um mich dabei zu behalten.

Felix Janosa: Ja, ganz genau.

Kristin Thielemann: Hast du jetzt vielleicht ganz zum Abschluss noch einen Buchtipp für mich aus deinen Veröffentlichungen?

Felix Janosa: Ja, also die anderen würden sagen: Ach das Rap-Huhn, das Rap-Huhn.

Kristin Thielemann: Das Rap-Huhn! Deine ja deine Titel sind ja der Hammer.

Felix Janosa: Und das Rap-Huhn ist definitiv mein bekanntester Titel. Es gibt auch das Musical «Das Rap-Huhn», aber mein persönlicher Favorit von meinen Veröffentlichungen - schamlose Werbung - das ist mein Jazzheft, was ich für den Klett Verlag vor einiger Zeit geschrieben habe, die das aber immer noch einigermaßen gut verkaufen. Das ist also ein Themenheft für Lehrer-Schüler ab Sekundarstufe 1. Auch Lehrer werden davon profitieren, weil ich diesen Gänsemarsch der Jazzstile tunlichst vermieden habe und stattdessen immer auf einer Doppelseite Dinge wie East Coast Jazz – West Coast Jazz gegenübergestellt habe, so dass auf jeder Seite immer eine Vergleichbarkeit ist. Also links Nat King Cole, rechts Frank Sinatra, links Country Blues, rechts City Blues usw. So dass der Unterricht da anfängt Spaß zu machen, weil wenn man sagt, das ist, das interessiert keinen Schüler. Aber wenn man sagt, hier haben wir dieses und hier haben wir jenes und die stehen in irgendeiner Relation, dann kann man natürlich Unterricht machen. Also das ist ja, also das ist. Da schlägt mein Herz immer noch für dieses Heft. Das würde ich heute noch schamlos empfehlen. Und das Buch, was ich am zweitschamlosesten empfehle, das ist «Musik und Markt», meine langjährige Beschäftigung mit Musik. Und wie verdient man damit Geld?

Kristin Thielemann: Jetzt wichtiger denn je!

Felix Janosa: Ja, ja, das ist gemündet, auch in einem Themenheft beim Klett Verlag. Hier sieht man die hübsche Christina Aguilera auf dem Cover, damals Inbegriff von Musik und Geld. Und da gehe ich also wirklich durch die Jahrhunderte und fange krass im Mittelalter an von Spielmännern und Aufträgen von Fürsten, von den finanziellen Erfolgen Georg Philipp Telemanns, von Beethovens Preis für künstlerische Unabhängigkeit, Höhere Töchter am Klavier beschreibe ich, Wagners Gesamtkunstwerk als Fall für besondere Finanzierungsmittel oder Finanzierungsdesiderate. Oder dann dann Leute, die finanziell definitiv gescheitert sind wie Mussorgsky, oder Leute, die den das ganz egal war wie Charles Ives, die ihrem normalen Beruf nachgegangen sind und gesagt haben: Ich bin Hobbykomponist! Und dann geht das weiter. Dann gehe ich also durch die durch die Popgeschichte und frage Wer kriegt heute wie viel von Yesterday und sowas? Also das ist ganz interessant.

Kristin Thielemann: Spannend, um sowas mal in den Unterricht einfließen zu lassen. So als kleine Anekdote. Ich mag es ganz gerne, dass man immer ein bisschen was erzählt zu den Komponisten, irgendwas ganz Persönliches und ich glaube, da habe ich, da kriege ich ganz viele Storys draus für meinen Unterricht.

Felix Janosa: Ja also, Schüler interessiert alles, wenn die hören Geld, dann richten die plötzlich ihre Lauscher auf. Was, sollte der Musikunterricht an dieser Stelle interessant werden?